Die Wirtschaftskanzlei Friedrich Graf von Westphalen & Partner (FGvW) treibt ihr Wachstum und den Ausbau ihres Kölner Büros weiter voran. Ab dem 01.09.2022 verstärkt Dr. Christina Schröter als Partnerin die M&A- und Gesellschaftsrechtspraxis in Köln, verbunden mit einem Schwerpunkt im Gesundheitswesen.
Schröter ist seit 2008 als Rechtsanwältin zugelassen und Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht sowie für Medizinrecht. Sie war bislang Partnerin im Bereich Corporate/M&A bei VOELKER & Partner am Reutlinger Standort. Dort hat sie den Bereich M&A geleitet und maßgeblich die Transaktionsberatung im Gesundheitswesen auf- und ausgebaut. Zuvor war sie zehn Jahre lang bei Luther sowie Pinsent Masons im Bereich Corporate/M&A tätig. Sie ist Mitglied der Wissenschaftlichen Vereinigung für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht (VGR).
„Mit Dr. Christina Schröter ergänzen wir zwei Bereiche. Neben Corporate/M&A am Standort Köln wird dazu noch der Kanzleischwerpunkt Gesundheitswesen ausgebaut, was Teil der Strategie der kommenden Jahre ist“, erklärt Carsten Laschet, Sprecher der Geschäftsführung von Friedrich Graf von Westphalen & Partner. „Mit der Aufnahme von Dr. Christina Schröter setzen wir unseren bisherigen Wachstumskurs fort“, so Laschet weiter.
„Ich freue mich sehr, dass ich meine bisherige Tätigkeit in einer so renommierten Kanzlei fortsetzen kann, die neben meinem transaktionsrechtlichen Schwerpunkt auch im Gesundheitswesen eine erhebliche Expertise aufweist. Die gilt es nun, auch im Rheinland mit klarer Präsenz zu füllen“, freut sich Schröter.
Am Kölner Standort wird sie eng mit dem Partner Arnt Göppert (Corporate/M&A) sowie dem kürzlich durch den Zugang von Gregor Lamla gewachsenen Immobilien-Team zusammenarbeiten. „Auch der Ausbau des Immobilienwirtschaftsrechts ist erklärtes Ziel der Kanzlei über alle Standorte hinaus“, so Laschet. Im Gesundheitswesen wird Schröter eng mit den in diesem Bereich tätigen Kollegen an den Standorten Frankfurt (insbesondere Dr. Sabine Schröter) und Freiburg (insbesondere Dr. Hendrik Thies, Dr. Jan Henning Martens und Dr. Meike Kapp-Schwoerer) zusammenarbeiten.