07.09.2023 | Jana Herfurth, Prof. Dr. Nikolaus S. Lang, Dr. Wolfgang Lattacher
Trotz Eintrübung zeigt sich der österreichische M&A-Markt weiterhin dynamisch
Der österreichische M&A-Markt ist seit seinem pandemiebedingten Einbruch im Jahr 2020 kontinuierlich gewachsen (vgl. AC MAR 1-2/2021; 1-2/2022; 1-2/2023). Die positive Entwicklung wurde durch ein breites Spektrum an Dealtreibern getragen – Wachstum, Restrukturierung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit (vgl. AC MAR 9/2022). Diese Treiber waren zwar auch in der ersten Jahreshälfte 2023 weiterhin erkennbar, jedoch in ihrer Wirkung abgeschwächt. So trübte sich das M&A-Geschehen auch in Österreich – wie im gesamten DACH-Raum – durch die schwierigen politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ein. Dies zeigt sich etwa im Finanzbereich, wo Banken und Versicherungen wesentlich weniger Transaktionen initiierten als zuletzt.
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